Für tiefgefrorene Lebensmittel ist der Erhalt der Kühlkette von entscheidender Wichtigkeit. Ist das Lebensmittel erst einmal aufgetaut, so hat es natürlich keinerlei Wert mehr. Daher ist es sehr wichtig, bei Wartungsarbeiten oder bei einem Stromausfall der Gefrieranlage genügend Notkühlung zur Verfügung zu haben.
Flüssiges CO2, entspannt bis zu einem Druck unter 5 Bar, geht in Trockeneis oder gasförmiges CO2 über. Das Kühlvermögen liegt hauptsächlich in der Sublimationswärme des Trockeneises (ungefähr 600 kJ pro kg Trockeneis). Indem diese Energie den gelagerten Produkten entzogen wird, behalten diese ihre Kälte und können in einem guten Zustand gelagert werden.
Für eine Lagerung von flüssigem CO2 ohne Verluste kann IJsfabriek Strombeek Zylinder mit Steigrohr (oder für größere Anlagen Batterien mit Steigrohr) zur Verfügung stellen. Diese Kältetechnik bewirkt, dass Sie als Kunde immer über die erforderliche Kälte verfügen. Unsere Ingenieure beraten Sie gerne in technischen Dingen zu der Anlage.
Nach jeder Nutzung müssen die Zylinder oder der Rahmen natürlich gewechselt werden, damit auch bei einer nächsten Störung oder Wartungsarbeiten genügend Kälte-Kapazität vorhanden ist.
Trockeneis ist CO2 im festen Aggregatzustand und kann auch für die Notkühlung verwendet werden.
Wenn möglich, wird das Trockeneis unterhalb der Kühlthekeplatziert, darüber ein Stück Pappe (um direkten Kontakt mit der außerordentlichen Kälte zu vermeiden) und darauf die eingefrorenen Lebensmittel.
Diese Methode gestattet es Ihnen ebenfalls, an der Gefrieranlage Wartungs- oder Wechselarbeiten durchzuführen, ohne dass dabei die Qualität der gelagerten Produkte gefährdet wird.
IJsfabriek Strombeek hat immer genügend Trockeneis im Vorrat, um einen schnellen Eingriff zu ermöglichen.
Für beide Kältetechniken gelten die folgenden Vorteile:
IJsfabriek Strombeek kann flüssiges CO2 in diversen Größen liefern, sowohl in einzelnen Zylindern, als auch in Batterien.
Sie können sich ebenfalls für Trockeneis in Styroporschachteln (10 und 30 kg) an uns wenden, in isolierten Behältern (250 und 400 kg) oder Kunststoffbeuteln (10 kg).