Beim Laserschneiden wird thermische Energie genutzt, um das zu bearbeitende Material zu schmelzen oder zu verdampfen. Die Wärme wird durch den Laser selbst generiert. Für einen geeigneten Laserstrahl wird dieser durch eine Linse scharfgestellt.
Indem hochreines Zusatzgas hinzugefügt wird, wird das geschmolzene oder verdampfte Material abgeführt. Das bewirkt eine fein abgearbeitete Schnittfuge und schützt die Fokussierlinse vor aufsteigendem Material oder aufsteigenden Dämpfen. Um eine hohe Qualität und Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen, ist die Reinheit des verwendeten Gases von entscheidender Wichtigkeit.
Mit dem scharfen Laserstrahl kann man eine große Anzahl an Metallen und Nicht-Metallen wie Kunststoff, Glas, Holz und Textilien schneiden. Außer zum Laserschneiden werden Laser in der Industrie auch für andere Bearbeitungen verwendet, wie zum Gravieren und Schweißen von Komponenten und für Oberflächenbehandlungen wie Aushärtung.
In der Industrie gibt es zwei Typen von Lasern, die sehr häufige Verwendung finden:
IJsfabriek Strombeek liefert die hochreinen Zusatzstoffe, die für die Optimierung des Laserschneidens mit einem CO2-Laser erforderlich sind:
Diese können als Einzelkomponente für einen CO2-Laser mit integriertem Gasmischer geliefert werden oder als gebrauchsfertige Gasmischungen.
Zum Schneiden von Stahl findet häufig hochreiner Sauerstoff 3.5 (O2) Anwendung, und bei Edelstahl verwendet man hochreinen Stickstoff 5.0 (N2).